Die erste Kindergarten klasse Bau und die Kinder

Kindergarten

A Moment of a Lifetime

Nach einigen Schwierigkeiten und einem kurzen finanziellen Engpass sandte uns PAPA 2019 drei Damen aus Deutschland, die sich unser kleines Ministry angesehen und einen guten Teil unseres Fundamentes haben wir unseren Kindergarten mit 36 Kindern eröffnenkönnen. Welch
eine Freude….
Leider mussten wir 3 Wochen später den Kiga wieder schließen aufgrund der strengen
Lockdown-Maßnahmen der ugandischen Regierung. Dieser Lockdown wurde nur fr 6 Wochen unterbrochen und dauerte 2 Jahre lang bis zum Beginn 2022. Um den Kindern die zwei verlorenen Jahre weitgehendst einzusparen, die ja auch inzwischen älter geworden waren, haben wir eine Vorschule anstatt des Kigas eröffnet, so dass die Kinder nach bereits einem Jahr zur die Grundschule (Primary) gehen können.

Aufgrund des großen Erfolges nach nun fast 2 Terms (Jahresdritteln) haben wir beschlossen, auch in Zukunft lediglich eine Vorschule für Kinder im Alter von 4-6 Jahren anzubieten. Wer dann noch nicht reif ist für die Grundschule, darf das Jahr wiederholen. Nach 2 Terms haben die Kinder schon ganz viel Sozialverhalten gelernt und natürlich auch den Lehrstoff des Kindergartens sehr gut verinnerlicht. Auch lernen sie schon ein bisschen Feld- und Hausarbeit, so dass sie später, selbst in schlechten Zeiten, immer etwas zu essen haben. Das ist ein sehr guter Bestandteil des ugandischen Lehrplans. Wir sind sehr froh und dankbar, dass unser Himmlischer Vater uns so viele liebevolle und barmherzige Menschen als Spender geschickt hat. Dank an alle für Gebete, für guten Rat, für
Sach- und Geldspenden.

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Kinder Spielen

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Unser Team Zur offiziellen Eröffnung der Schule

Projekte:

Für eine bessere Gesundheit haben wir 2 Projekte ins Leben gerufen.

1. Die Kinder putzen 2 x täglich die Zähne, einmal vor dem Unterricht und einmal nach dem
Mittagessen

2. Dreimal in der Woche gibt es für jedes Kind (und natürlich auch für die Lehrer und die
anderen Mitarbeiter) eine Tasse Artemisia Tee zur Prophylaxe gegen Malaria. Seitdem
sind unsere Kinder nicht mehr krank, Das ist ein Segen, denn die Malaria-Medikamente
sind stark und können, gerade bei Kindern, die Leber auch schädigen.

3. Jetzt konnten wir aufgrund von großzügigen Spenden auch schon einen Spielplatz für
unsere Kinder einrichten. Juchhuuh